Ob Beschwerden, Lob oder ausbleibende Rückmeldungen – die Reaktion Ihrer KundInnen sagt oft mehr aus, als man auf den ersten Blick erkennt. In diesem Modul lernen Sie, Kundenzufriedenheit nicht nur zu messen, sondern auch als praktisches Werkzeug zu nutzen, um Ihre Produkte und Dienstleistungen gezielt weiterzuentwickeln.
Sie erfahren, wie Sie Erwartungen und Bedürfnisse Ihrer KundInnen erkennen – auch unausgesprochene – und wie Sie daraus konkrete Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung ableiten können. Anhand praxisnaher Beispiele und Methoden lernen Sie außerdem, die Zufriedenheit systematisch zu erfassen und den Fortschritt sichtbar zu machen.
So wird aus Feedback ein echter Mehrwert – für Ihre KundInnen und für Ihr Unternehmen.
Zu diesem Zweck wenden wir das von Parasuraman, Zeithaml und Berry entwickelte Gap-Modell an. Der Selbstbewertungsprozess ermöglicht es Ihnen zudem, das Engagement und das Bewusstsein Ihrer Mitarbeitenden durch verbesserte Kommunikation und die Vermittlung einer Qualitätskultur zu steigern.
Sie möchten
- Die zentrale Rolle Ihrer KundInnen hervorheben und sie langfristig binden
- Bewusstsein und Verständnis für die Bedeutung von Kundenzufriedenheit stärken.
Sie lernen
- Was Kundenzufriedenheit wirklich bedeutet
- Welche Rolle Kundenzufriedenheit für das Kosten-Nutzen-Verhältnis spielt
- Wie sich Kundenzufriedenheit auf das Image Ihres Unternehmens auswirkt

Dauer
- 4 bis 8 Stunden, nach Bedarf anpassbar
Wer teilnehmen sollte
Dieses Modul richtet sich an Führungskräfte, ManagerInnen, VertriebsmitarbeiterInnen, Mitarbeitende im Front- oder Back-Office und generell an alle, die mit (potenziellen) internen und/oder externen KundInnen der Organisation in Kontakt stehen.